In Pakse hatten wir super Begegnungen mit Einheimischen Mönchen, die uns Abend für Abend in den Tempel zum beten eingeladen haben. Es sind viele Freundschaften entstanden die sogar bis heute gehen und Nick durfte an einem Tag die Mönche sogar fotografieren.
Phnom Penh hatte uns total überrascht, so viel Leben auf den Strassen, Märkte, Essensstände, kleine Tempel.... es war einfach nur der Wahnsinn. Die Leute wirkten alle so entspannt und freundlich, wir haben uns sofort wohl gefühlt. Auch wenn uns in dem ersten Hostel das Personal stets gewarnt hatte vor Übergriffen auf Touristen haben wir in Kambodscha keine negativen Erfahrungen gemacht.
Ab jetzt ging es ans Eingemachte. Die Luft wurde zunehmend dünner und die Temperaturen wurden immer kälter. Das Ziel der heutigen Tagesetappe war das High Camp. 15 Kilometer und 1000 Höhenmeter sollten heute vor uns liegen.